Dienstag, 30. Juli 2013

Irland 03 - Navan Fort | Bodhran


The Navan Centre liegt einen Katzensprung südlich von Armagh und ist ein sehr schönes Keltenmuseum, halb open air, halb innerhalb des Gebäudes. Der Ort ist höchstwahrscheinlich der alte Königssitz von Ulster und gleichzeitig eine Kultstätte.
Hier der deutsche Wikieintrag dazu.

Schon vor dem Eingang waren liebevoll im Stile der alten Kelten mit ihren La-Tène-Kringeln aufgestellte Steine am Wegesrand:





Im Gebäude selbst befindet sich eine fast schon übermäßig informative Ausstellung, die sich mit irischer Kulturgeschichte im Allgemeinen und der von Ulster im Besonderen befaßt. Leider war da das Licht zu schummrig zum Fotografieren, aber wir wurden geflutet mit Wissenswertem.

Dann folgte draußen eine Führung durch ein nachgebautes "Dorf", das nur aus einem Rundhaus besteht, aber dieses ist sehr detailreich erbaut. Die ganze Erklärung erfolgte sehr spaßig durch zwei Männer, die vom ersten bis zum letzten Moment in ihrer Rolle als Kelten im letzten Jahrhundert vor Christus blieben. Als sie mitkriegten, daß meine Mutter kein Wort Englisch spricht und ich alles leise übersetzen mußte, ließen sie sich extra Zeit bei ihren Erklärungen und beschäftigten unterdessen die beiden Kinder in der Gruppe mit allerlei Kleinkram.

Im Inneren des Hauses: offenes Feuer, aber kein Loch im spitz zulaufenden Dach, weil der Sog zwar den Rauch, aber auch Funken nach oben ziehen würde und sich die Weiden- und Haselzweige entzünden könnten. Es war die Aufgabe der Kinder, das Haus zu dämmen, indem sie mit ihren kleinen Händen Stroh zwischen die Zweige in den Wänden stopften. Sie mahlten auch Korn zu Mehl und hatten etliche andere Dinge zu tun. Normalerweise war direkt neben dem Haus ein kleineres Rundhaus für das Vieh, so man welches besaß.


Und außen das Dorf umgeben von einem Pfahlwall. Sie erklärten auch viel zur Vorbereitung von Speisen im Alltag und zu Hochfesten, zu Bädern und darüber, daß es völlig normal sei, daß Frauen Krieger sind. Sie schossen immer mal Witze unter sich hin und her, und als einer der Gruppe erklärt hatte, daß die Frau von "Finn" (er mußte wohl so heißen ^^), der das Dorfoberhaupt sei, wäre ebenso stark sei wie er selbst, warf der andere ein: "Yeah, I've seen him run away from her in an argument." =)


Den alten Kulthügel, auf dem wohl immer wieder mal ein sehr aufwendiger Rundtempel aus Holz und Stroh gebaut und dann rituell abgebrannt worden ist, erreicht man durch einen kurzen Spaziergang. Wir fragten unterwegs einen sher rotwangigen Iren nach der Richtung, und er grinste uns breit an, schob seinen Bauhelm in den Nacken und erklärte in diesem wunderbaren Ulster-Englisch, das mir dort so oft begegnet ist, ich solle doch erstmal einen Blick auf den Platz direkt neben uns werfen. Dort würden er und seine Kollegen gerade einen Tempel bauen, genau so einen wie damals. Und dann an Lughnasad ("on firsht of Augusht") würden sie das Ding anzünden. Und er setzte hinzu: "Lasht year I was allowed to do that. Because I built it - I burned it." Und er strahlte wie ein kleiner Bengel.

Neben dem Fußgängerzugang zum eigentlichen Kulthügel hat die breitere Zufahrt schon die richtige Verzierung:


 Und dann der Hügel selbst und der Blick von dort hinab in die Landschaft:




Und aus Ulsters altem Königssitz hat mich dieses wunderschöne Schätzchen mit nach Hause begleitet:



Hrrrrrrrrrrrrmmmmmm…



Montag, 29. Juli 2013

Irland 02

Am Sonntag waren wir geflogen, am Montag hatten wir uns Armagh angesehen. Dienstag ging es nun nach Norden, zum Giant's Causeway. Dazu möchte ich eigentlich gar nichts schreiben, der spricht für sich. Hier hatte ich das erste Mal die Herausforderung, die mich die ganze Reise über verfolgt hat, nämlich eine traumhaft schöne Landschaft mit der Kamera einzufangen, ohne daß mir ständig scharenweise fremde Leute ins Bild rennen. =) Hat überwiegend geklappt.



Irgendwie ist es gerade diese Schroffheit, die mich so sehr berührt:



Die "Orgel des Riesen" von sehr weit weg:




Ja, das war bestimmt nicht lustig:





Samstag, 27. Juli 2013

Ich bin zurück aus…


Gott, war diese Reise schön. Mein erster richtiger Urlaub - nicht nur als Anhängsel einer Großfamilie oder auf Konzertreise mit kaum privater Zeit, sondern von mir geplant und ausgeführt und los ging's. Hach, war das toll. Und weil ich brav Reisetagebuch geführt und jeden Abend die Besonderheiten des Tages (inklusive Eintrittskarten und dergleichen) so smashbookartig festgehalten habe, mache ich jetzt mal einfach dasselbe und schreibe hier einen Teil des Reisetagebuchs nach, mit Fotos und so, damit Ihr auch etwas davon habt.

Erster Tag: Landung in Dublin, dann mit dem Mietwagen nach Armagh in Nordirland. Am Berliner Flughafen sprach mich ein älterer, sehr gepflegter Brite an, der eine grammatische Frage hatte und wir kamen ins Gespräch. Er fragte, wohin wir unterwegs seien, und auf meine Antwort "Armagh" hin sagte er: "Oh - sind Sie sehr religiös?" Mir war bis dahin gar nicht klar gewesen, daß das so eine Bedeutung hat. Er empfahl uns, uns in Dublin die St Patricks Bell anzusehen und sagte lachend, sie sehe aus wie eine Schweizer Kuhglocke.

(Wie immer: Klicken vergrößert die Bilder.)


Der Linksverkehr fühlte sich gut an; das einzige, was ich anfangs nervig fand, war die Tatsache, daß die Gangschaltung nicht gespiegelt ist. Man schiebt also den ersten und zweiten Gang vo sich weg. Aber innerhalb einer Stunde gewöhnt man sich auch daran und der Rest war kein Problem.

In Armagh bezogen wir für eine Woche Stellung. Da wir ziemlich spät ankamen, sahen wir am ersten Abend nicht mehr viel davon. Die Hotelbesitzerin im Charlemont Arms begrüßte uns sehr liebenswürdig und fragte gleich, weil ich eine Emailanfrage wegen veganen Frühstücks gestellt hatte, was wir denn gerne essen würden.

Dann setzten wir uns auf ein Bier in die Hotelbar. Ich trank ein Pint Guinness, meine Mama ein helles Carlsberg. Es dauerte keine halbe Stunde, da kamen zwei Männer, Vater und Sohn auf uns zu, beide schwer angetrunken. Der Sohn begann fröhlich lallend ein Gespräch, während der Vater sich bald ins Bett zurückzog. Der junge Ire erklärte, er sei gerade den letzten Tag auf Besuch zu Hause, bevor er ab morgen wieder in London als U-Bahn-Fahrer arbeiten würde. Er fragte mich, wie das Bier schmecke, und ich sagte ehrlich, was ein Bekannter mir in Deutschland schon gesagt hatte: Anders als in Deutschland, aber sehr gut. Er hob einen pädagogischen Zeigefinger, der schwer im Suff schwankte, und erklärte mit wichtiger Stimme: "Aarr, dad's begause Guinnessh don' dravel. Bes' Guinnessh der is, is in Dublin Airbord. Dasdes differend, de further id goes from home." Ich erklärte mich einverstanden, das auszutesten, schließlich wollten wir ja auch noch nach Dublin.

Im Laufe der Woche dann übertraf die Hotelwirtin sich täglich selbst mit neuen Ideen zum Frühstück: Wir bekamen Margarine und Sojabutter, Mandelmus, gebratene Champignons, Obstsalat, zwei verschiedene Sorten Sojajoghurt und die ganze Zeit mit solch einer Unkompliziertheit und Selbstverständlichkeit, als wäre es ganz normal, wenn Leute nichts essen, was in diesem Land üblicherweise auf den Tisch kommt. Außer Toast.



Am Tag 2 blieben wir erstmal in der Stadt, um uns ein wenig zu orientieren, und immerhin sollte das ja ein Urlaub auf den Spuren St Patricks werden, da muß man sich Armagh einmal gründlich angesehen haben. =) Die Stadt hat gleich zwei St Patrick's Cathedrals, einmal die römisch-katholische, im 19. Jahrhundert neogotisch erbaute, und zum anderen die der Church of Ireland, die angeblich bis auf Patrick zurückgeht.

Beide sind sehr unterschiedliche, aber sehr prachtvolle Bauten. Umso mehr hat mich der Gegensatz im Stadtbild erschüttert: Zerbrochene Fensterscheiben, viel Dreck auf den Straßen, kaputte Häuser, Leute in abgeranzten Jogginghosen in schmuddeligen Supermärkten, ein Straßenhund hat sich glücklich wedelnd von mir streicheln lassen, als wir an einem Imbiss ein paar fischlose Chips gegessen haben. Keine Eiscafés oder irgendwas, das einen Besucher normalerweise anlocken würde. Aber gleichzeitig wieder eine riesige Grünfläche im Herzen der Stadt - The Mall -, die blitzsauber ist, und wo Familien miteinander picknicken oder Ball spielen, ausgedehnte Parkanlagen am Stadtrand mit noch einer alten Klosterruine und Menschen von einer unübertroffenen Herzlichkeit.

Aber hier erstmal Bilder.

Die Römisch-katholische Kathedrale:


Über dem Hauptportal:


Und rechts daneben der Namensgeber:


Innen sehr schöne Weihwasserspender zu beiden Seiten der Eingangstür:


Eine beeindruckende Decke:


Und eine nicht minder beeindruckende Orgel:


Gleich drei weibliche Heilige in einem der vielen, vielen wunderschönen Buntglasfenster:


In beiden Kirchen stand die Lebensgeschichte Patricks kurz aufgeführt neben einer Darstellung der Ereignisse, die Armagh zur angeblich ersten Stadt machen, in der er eine Kirche gebaut haben soll. In der katholischen unglaublich blumig ausgeschmückt, in der CoI dagegen kurz und pragmatisch, was ich sehr sympathisch fand.

Hier ist die ältere Kirche, wie gesagt, angeblich auf dem Standort, wo 444 St Patrick persönlich eine gebaut haben soll, und die jetzt zur Church of Ireland gehört:


Diese Kirche ist von mehreren kleinen Gärten umgeben, in denen Rosen, Himbeeren und alles mögliche blüht und prächtig gedeiht:


Von außen war sie schon beeindruckend, manchmal mußte ich auch laut lachen, wie bei diesem Kerlchen hier:


Überhaupt, die Steingesichter an den Außenmauern hier waren köstlich:


Hier scheint einem schlecht zu werden…:


Und hier schlägt die Geschichte zu:


Von innen war ich ein wenig enttäuscht: erstmal war dort mitten im Kirchenschiff ein Andenkenladen, was ich nur schwer verknusen konnte, dann war das einzige, was dort prangte, eine Vielzahl von Goldtafeln und Marmortafeln, in denen die früheren Erzbischöfe, deren Gattinnen oder schlicht der Besuch irgendeiner Royalität verewigt waren und ich dachte die ganze Zeit, hier fühlt man sich wie in einem Verkaufsmuseum, aber nicht wie in einer Kirche, und ganz sicher nicht wie in der ältesten Irlands, sollte das denn stimmen.
Argh.

Von hier aus gingen wir durch die Stadt zu einem Park am Stadtrand. So ist die Treppe zum Marktplatz verziert:



Und so sieht die Ruine im Park aus:


An diesem zweiten Abend in der Bar (es wurde sehr schnell eine allabendliche Tradition) hörten wir ein amerikanisches Paar mit einem Einheimischen plaudern. Irgendwann sagte der Amerikaner zu dem Iren: "I like your slang." Und der erwiderte: "Dah's no slang. Dah's juss great amounts o' beer."


Dienstag, 9. Juli 2013

Dann mal tschüss -

- ich bin knapp drei Wochen im Urlaub; erst ganz viel Familie und eine liebe Freundin am anderen Ende Deutschlands besuchen, dann
!
Ich fliege ganz konventionell, im Sitzen in einer abgeschlossenen Kabine… nicht meinem heimlichen Traum folgend, also keine Sorge. *stubst Athena an*

Aber Träumen darf man ja.


Freitag, 5. Juli 2013

Freitagsfüller, Musikklugscheiß und greentunes

Gerade habe ich von dieser Veranstaltung hier gehört:



Musik, veganes Showcooking, Podiumsdiskussionen zum Thema vegane / vegetarische / fleischreduzierte Ernährung und vieles Mehr. Das ist in München, wo ich ja nun nicht eben um die Ecke wohne, aber wer das tut und wen es interessiert: Hier ist der Link auf die Veranstaltungsseite.

Damit zum Freitagsfüller:

1. Im Finale von Wimbledon geht es sicher weniger harmonisch zu als im Finale von Brahms' erster Sinfonie:



Wie man deutlich sieht, kommt es beim Dirigieren nicht auf die Bewegungen an, damit das Orchester spielt. ;-) Aber dazu klugscheiße ich vielleicht ein andermal. In dieser Sinfonie gibt es ein wahnsinnig schönes, sehr schlichtes Hornmotiv (hier in dem Video etwa bei Minute 5), gleich wiederholt von der Flöte, welches Brahms schon Jahre vor der Komposition dieser Sinfonie bereits auf eine Geburtstagskarte an Clara Schumann schrieb mit dem dazu singbaren Text "Hoch auf'm Berg, tief im Tal, grüß ich Dich vieltausendmal". Auf die Rückseite schrieb er "Also blus das Alphorn heut'", denn er zog sich ja in den Sommermonaten immer irgendwohin zurück, wo es ihm gefiel, um zu komponieren, und oft waren das die Alpen.
Ihr müßt übrigens unbedingt das ganze Video ansehen oder zumindest hören: ab der 8. Minute schüttet Brahms pures Glück in die Welt. Ja, er konnte das, Misanthrop, der er gelegentlich war! Er konnte auch vor Glückseligkeit total ausrasten - natürlich nur in der Musik. (Und im Igel. Beim Link bissel runterscrollen, obwohl alles lesenswert ist. Sehr schön auch die Büste auf seinem Grabstein, die wohl eine denkerische Haltung sein soll, für mich aber wie ein Facepalm aussieht.)

2. Hoffentlich wird alles besser. Schlimmer oder auch nur gleich ertrage ich nicht länger. Das bezieht sich ausschließlich auf den Job.

3. Manche Beziehungen sind erstaunlich innig, bevor sie nach allgemeiner Meinung das Recht dazu haben. Ich habe 3 meiner besten Freundinnen im Internet kennengelernt (und die vierte im Internat, harhar) und allen dreien von Anfang an vertraut, weil es einfach so natürlich war. Jetzt grad passiert mir schon wieder sowas.

4. "Ups" könnte der Titel meiner Memoiren sein. Oder "Ich will doch nur spielen". Oder "Biegen Sie jetzt rechts ab… Neuberechnung…"

5. Ich freue mich auf Irland. Ein kleiner Schock kam gestern: Meiner Mutter wurde im Supermarkt die Handtasche aus dem Wagen geklaut. Mögen dem Dieb die intimsten Stellen jucken, wann immer er Geld in die Hand nimmt! Und in der Tasche befand sich natürlich alles, sämtliche Papiere, Krankenversichertenkarte etc. Aber heute hat man ihr auf dem Meldeamt einen Übergangsausweis ausgestellt und wir können Gottseidank trotzdem fahren.
Mein Vater hat das Handy meiner Mutter angerufen und dem Dieb eine Nachricht daraufgesprochen: Wenn er auch nur einen Funken Anstand im Leib habe, solle er das Geld nehmen und den Rest irgendwo deponieren und ihnen Bescheid geben. Aber mal ehrlich - wer hört die Nachrichten eines geklauten Handys ab? Genau. Also wird ihr die Rennerei wohl nicht erspart bleiben.

6. … nicht fair. Das ist so vieles momentan, daß ich dazu mal lieber den Rand halte. Dem Himmel sei Dank gibt es auch faire, normale, liebenswerte, mitdenkende, mitfühlende, warmherzige, aufrichtige Menschen in meinem Leben, und zwar nicht zu knapp. Ich habe die besten Freunde, die man sich wünschen kann und eine total beknackte aber auch sehr loyale Familie. Schade, daß ich mein Geld mit der anderen Sorte Mensch verdienen muß. Aber das muß auch noch aufhören. Es muß einfach.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Arbeit (ja, ehrlich!), die ich auch gleich einer ganz ganz lieben Bekannten aus meinem Chor mal zeige - wer kennt schon in einer Oper die versteckten Stellen? -, morgen habe ich Kofferpacken geplant, bevor ich wieder arbeite und Sonntag möchte ich tatsächlich auch noch arbeiten. ^^


Montag, 1. Juli 2013

Big Pictures Juni und Suchbegriffe

Hier sind sie wieder - die



1 - Orgelspielen (Hochzeitsmarsch)
2 - Klavier spielen (Salonmusik)
3 - Sonnenuntergänge
4 - Mein Papa hat mir meinen schönen neuen Spiegel im Bad angebaut, jetzt muß ich zum Kämmen nicht mehr in den Flur
5 - (Hintergrund) Lindenblütenduft durchs Arbeitsfenster
6 - unterwegs für die Arbeit: Willkommen in Polen
7 - Der Dachverband von Job B sitzt in einem Militärmuseum. Gruselig.
8 - Auf dem Hoffest im Ökodorf um die Ecke habe ich diese wundervolle Filzweste erstanden
9 - Morgenspaziergang



10 - Frisch gepresster Orangensaft mit selbst gezogenem Basilikum
11 - Mein Bildschirmschoner ist auf zufällige Wiedergabe geschaltet. Hier kam mein Lieblingsschoner: Das Raumschiff Enterprise Display. Mit originalen Piepsgeräuschen.
12 - Das sind 2 Bilder, und zwar beide aus meinem Unterrichtsraum. Das untere zeigt, wie wenig effizient die Putzkolonne arbeitet, das obere sind 2 Badesalze von einer 16jährigen Schülerin als Feriengeschenk. Total lieb, oder?
13 - Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen.
14 - ich liebe vegane Einkaufskörbe. =) Sie sehen immer so bunt und lebendig aus.
15 - Himbeeren mit Sojavanillemilch ergibt mit etwas Hilfe vom Zauberstab ein neonpinkes, sehr leckeres Getränk
16 - Kuscheln mit Mausi



17 - (Hintergrund) Der Kirschbaum in dem Dorf vor meiner einen Außenstelle von Job B trägt schon Früchte
18 - in Silikonformen kann man selbst Eis machen. Hier habe ich es aush Bananensaft versucht. Schmeckt nicht. Mit Erdbeere ist es schon besser, aber ich werde noch weiter experimentieren.
19 - Nach einem anstrengenden letzten Unterrichtstag voll beladen zum Haus gewankt und dort festgestellt, daß ich den Schlüssel in der Autotür vergessen habe. Sowas ist mir auch noch nicht passiert.
20 - Ich war baden!
21 - Feuerwerk nach einem Open Air Konzert
22 - im Gegenseatz zu den Kräutern wachsen meine Tomatenpflanzen ganz prima.
23 - ich habe ein Konzert in Liaths Heimatstadt besucht. Sehr hübsches kleines Städtchen mit jeder Menge Kirchen und einem Klosterchen.


24 - Mama und ich haben Mausi ins Wasser gelockt. =) Sie beißt erst rein und paddelt dann los. Sehr süß.
25 - Ich habe "kein Rührei" zu machen versucht aus etwas, das sich No Egg nennt und zum Backen und so weiter ein guter Ersatzstoff. Aber als Rührei… Wi.der.lich. Da muß ich etwas anderes finden. Die Kichererbsenvariante damals war ja schon ganz lecker.
26 - Einen Gartenblumenstrauß geschenkt bekommen.
27 - Jam Session, vorher noch Käffchen mit meinem Bruder.
28 - Die Gardinen für meine Dreiecksfenster sind fertig!
29 - Dieses Säckchen für Waschnüsse war vor der Wäsche noch weiß.
30 - Und einen Feldblumenstrauß nach dem Chorkonzert.

:::::::::::::::::::::::::::::

Und die Suchbegriffe im Juni waren folgende:

brummt sich - tue ich. =)

hummelsflug.blogspot.com - Nein! .de ist die Endung!

hummels vorbereitung - Ich bin tatsächlich pausenlos damit beschäftigt, irgendwelche Dinge vorzubereiten. Morgen wird es ein Nudelsalat für meine Sommerfeier mit dem Chor sein.

wok gemüse dose - klingt eklig und nach Essig. Frisch ist echt besser.

edith holden bilder juli - Das sind wunderschöne: eine White und eine Yellow Water Lily, Small upright St John's Wort, Meadow Sweet, Small Tortoiseshell und etliche andere Kräuter und Schmetterlinge

arbeitskollege angst - M-hmmmm… sowas hab ich auch, so jemanden, der Angst und Schrecken verbreitet. -.-  Aber ich entwickle jetzt einen dicken Pelz.

musik quiz zum einbinden - Mein Musikquiz ist leider mangels Teilnehmern gestorben, da kommst Du zu spät. Aber wenn Du einen Kommentar mit Deiner Emailadresse hier hinterläßt, schicke ich Dir ein paar Fragenvorschläge.

meise erdnussmus - Setzt wahrscheinlich die Fluggeschwindigkeit stark herab.

nachruf+auto - Ich glaube langsam, ich habe da was mißverstanden. Vielleicht sucht Ihr ja gar nicht nach einem Nachruf für ein gestorbenes Auto, wie ich hier mal geschrieben habe. Vielleicht braucht Ihr Ideen, was man einem Auto nachrufen könnte? "You stink" wäre mal ein Vorschlag. Oder "Nöööt nööööt!"

abteilung zwischen küche und esszimmer - Tür? Oder meinst Du eine Fressluke? Sowas heißt auf Hochdeutsch Durchreiche.

großer schweizer sennenhund reckt sich - Nö. Nur nicht überanstrengen.