Mittwoch, 14. August 2013

Kurze Statusmeldung

Ersten öffentlichen Auftritt mit Job B Ensemble abgeleistet. Bisher keine Rückmeldungen außer einer Klavierschülerin, die es gut fand.

Heute bei einer Sitzung im kleinen rahmen von der Prokuristin der Firma (einer Frau, die ich sehr bewundere) das Du angeboten bekommen sowie große Anerkennung dafür, wie ich mich vor 2 Wochen vor versammeltem Kreistag geäußert habe - klar strukturiert und von allen Empfindlichkeiten unbeeindruckt, sachlich und auf den Punkt. Direktor schloß sich an. Und auch meiner Meinung, daß das eigentlich traurig ist, wenn man bedenkt, daß ich das jüngste Mitglied der Firma bin, sowohl in Lebensjahren als auch in Dienstmonaten.

Arschleckhaltung stärkt das Rückgrat und hebt die Laune.

Schülerin kündigt mir Mitgliedschaft im Ensemble auf und setzt dabei fast das Büro unter Wasser, so tränenreich ist der Abschied. Ich bat, sie möge mir sagen, wenn mit meinem Führungsstil irgendwas nicht paßt. (Immerhin redet keine Sau mit mir, kritisiert wird immer schön hinterm Rücken, egal wie oft ich um Offenheit in der Kommunikation bitte.) Fazit: Ich binne nicht Schuld. Naja, wat sollse ooch saang, wenn se mit mir alleene im Raum is, arme Kleene. Immerhin hat sie sich überreden lassen, bis zum musikalischen Supergau Supergig Ende September durchzuhalten.

Mit jemandem telefoniert, den ich noch gar nicht kenne. Glücklich.

Erfahren, daß ich morgen früher Schluß habe. Super. Alle Daumen hoch.


2 Kommentare:

Rowan hat gesagt…

Arschleckhaltung. ^^

Hummel hat gesagt…

Allzeit bereit, Hand am Hosenknopf und so, ich kann die Denkblase über Deinem Kopf sehen. ;-)